Freitag, Mai 13, 2005

ÜBER DEN DÄCHERN DER "STADT DER ENGEL"

ERFAHRUNGSBERICHT

Nummer 07: 13. Mai



Eine Arbeitswoche in Singapur ging zu Ende. Freitagabend verließ ich pünktlich um halb sechs meinen Schreibtisch und ging zu meinem Apartment um meine letzten Sachen zu packen. Wie immer genügten mir ein Rucksack und meine Stofftasche, die ich damals in Balingen erstanden habe und die mich seither auf fast allen Reisen begleitet.

Ich machte mich auf, um wieder die Stadt oder sollte ich sagen das Land zu verlassen.

Diesmal sollte uns der Flug SK 973 an unser Ziel bringen.

Es war eine spontane Aktion gewesen. Beim Mittagessen besprochen und Nachmittag hatten wir das Package bereits gebucht.

Der Linienflug mit Scandinavian Airlines verließ Singapur pünktlich. Ich versuchte etwas zu schlafen, da das in der letzten Woche zu kurz gekommen war.

Stattdessen dachte ich über die nächsten zwei Tage nach. Was würde uns erwarten? Ich hatte widersprüchliches über die Stadt gehört.

Sätze wie, „Pass auf dich auf.“, „Sei vorsichtig“, „Da wäre ich auch gern mitgegangen.“, „Es ist sehr beeindruckend“ gehörten dazu.

Ich selbst hatte nur eine blasse Vorstellung. Ich ließ mich überraschen.

Bangkok - Krung Thep, die „Stadt der Engel“

Das ist nur die Kurzform des Namens, ausgeschrieben lautet er folgendermaßen:



Krungthep mahanakhon bowon rattanakosin mahintara ayutthaya mahadilok phopnopparat rajathani burirom udomrajaniwet mahasathan amornphimarn avatarnsathir sakkathatitaya visnukamprasit

Stadt der Engel, große Stadt und Wohnsitz des Smaragdbuddhas, uneinnehmbare Stadt des Gottes Indra, große Hauptstadt der Welt, geschmückt mit neun wertvollen Edelsteinen, reich an gewaltigen königlichen Palästen die dem himmlischen Heim des wiedergeborenen Gottes gleichen, Stadt, die von Indra geschenkt und von Vishnukarm gebaut wurde


Und ist damit der längste Ortsname der Welt. Hat aber leider keinen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde, da nicht mehr im Gebrauch.

Kleine Anmerkung meinerseits: man kann es auch übertreiben! ;-)

Nach unserem Aufenthalt in Phuket bin ich sehr neugierig auf Thailand geworden und freute mich umso mehr drauf der Hauptstadt einen Besuch abstatten zu können.

Wir erreichten Bangkok um 23 Uhr Ortszeit und fuhren mit dem Taxi in unser zentral gelegenes, einladend aussehendes Hotel.

Schnell waren wir fertig gemacht um Thailands Nachtleben zu erkunden! Mit dem Taxi fuhren wir in eine Bar, die auf dem Dach eines Hotels einen tollen Ausblick über Bangkok bieten sollte.
Als wir um halb zwei dort ankamen sahen uns alle nur mit großen Augen an. Nach eins liefe hier, obwohl acht Millionen Einwohner Stadt, wohl nicht mehr viel.
Etwas enttäuscht fuhren wir zurück und schliefen uns für den nächsten Tag aus.
Ausschlafen heißt in dem Fall vier Stunden. Aber immerhin.

Es war UNGLAUBLICH heiß. Schon als wir aufstanden und den kurzen Weg über den Hof zum Frühstücksbuffet machten, kam uns die Hitze wie eine Wand entgegen. Es sollte schlimmer werden. Für diesen Tag waren 38°C bei strahlendem Sonnenschein gemeldet. Wie sollte es auch anders sein? Natürlich stimmte der Wetterbericht gerade dieses Mal viel zu gut!

Nach gemütlichem Frühstück ließen wir uns mit dem Taxi gleich zum Grand Palace fahren, der bekanntesten Sehenswürdigkeit Bangkoks.



Er wurde 1782 fertig gestellt und dient sowohl als Königliche Residenz als auch als Unterbringung vieler Regierungsbüros und beinhaltet den Tempel Wat Phra Kaeo in dem der Smaragd Buddha verehrt wird. Der ist übrigens aus Jade hergestellt. Keine Ahnung woher er seinen Namen hat.


Was ich weiß ist, dass es eine echte Herausforderung ist ein Bild von ihm zu machen. Die Bodyguards passen nämlich wie Schießhunde auf und wenn man seinem Fotoapparat auch nur zu nahe kommt, wird man recht unsanft zurechtgewiesen.


Typisch war natürlich, dass in der Mitte des Raumes eine fette Videokamera stand! Alles klar!
Der Tempel war dafür gut gefüllt, denn diesem Buddha werden magische Kräfte zugesagt. So soll er dem, der ihn besitzt Wohlstand bringen und außerdem Krankheiten fernhalten.

Zu drei Anlässen werden der gut einem halben Meter großen Statue die Kleider vom König höchstpersönlich in einer feierlichen Zeremonie gewechselt. Wann? Na, zu den drei Jahreszeiten natürlich, Sommer, Winter und Regenzeit!

Der Legende nach soll der Smaragd Buddha im Auftrag eines indischen Mönches von Göttern und Berggeistern erschaffen worden sein. Erst Jahrhunderte später kam er auf abenteuerlichen Reisen nach Thailand.

Besonders beeindruckend oder aufregend fand ich die kleine Figur aber nicht. Die riesige Anlage hingegen faszinierte mich vom ersten Moment an.


WAHNSINN! Ein Tempel nach dem anderen, groß, vergoldet, bunt, mit vielen Türmen und Spitzdächern, Säulen und farbefroh verziert. Mittendrin immer wieder Figuren und Statuen, manche mit echt grimmigem Gesichtsausdruck andere sahen eher kauzig oder hinterlistig aus.


An der Rückseite des Royal Pantheon gab es eine Miniaturbaute von einer Tempelanlage in Angkor, Kambodscha. Damit wäre dann eines meiner nächsten Reiseziele auch schon festgelegt! ;-)



Wir setzten unseren Spaziergang bei den Mördertemperaturen fort und ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus.



Weiter ging es danach zum Wat Pho, in der der Lying Buddha zu bestaunen ist. Der war wiederum auch wirklich beeindruckend. Eine riesige goldene Buddha Statue. So groß, dass ich drei Bilder schießen und erst nachher am PC zusammensetzen musste um ihn in voller Gestalt auf der Linse zu haben!




Bevor man einen Tempel betritt, muss man sich ja die Schuhe ausziehen, soweit klar. Dass es manchmal auch Verwirrungen gibt, wo die einigen zu finden sind, muss ich nicht weiter betonen.
Was aber wirklich seltsam war ist, dass es zwei Regale gab, in denen man die Schuhe abstellen konnte. Eins für Touris und eins für die Einheimischen. Alex hatte eine ganz eigene Vermutung: Dass die Diebe auch wüssten, von wem sie die Schlappen klauten. Keine Ahnung ob das stimmen kann?!




Bin mal gespannt, ob ich im Laufe meines Aufenthaltes in Südost Asien noch einige Rätsel löse.

Es gibt noch ein weiteres: Warum werden den armen Katzen hier die Schwänze abgeschnitten? Da gibt es echt wilde Geschichten, das kann ich euch sagen! Komme mir manchmal vor wie in der Sendung X-Faktor, nur ohne Auflösung am Ende.
Wenn ich mal vernünftige Antworten habe, werde ich sie natürlich sofort mitteilen!

Aber zurück zur Tempelanlage. An einem kleinen Stand kauften wir uns Postkarten und mein Blick bleib an einem Ständer mit besonderen Schirmen hängen.
Es waren diese asiatischen hölzernen Sonnenschirme, die man aus den Filmen und von Fotos kennt und deren feines Papier ein Geräusch von sich gibt, das sagt:
„Ich werde es nicht bis nach Deutschland schaffen, wenn du Glück hast, überlebe ich bis Singapur!“.


Aber für nicht mal 2 € konnte ich da natürlich nicht widerstehen. Eignet sich auch hervorragend zur Wohnungsdekoration. Daheim musste ich allerdings feststellen, dass er noch dermaßen streng nach Farbe roch, dass ich ihn erstmal auf den Balkon verbannen musste, wo er bis jetzt verweilt. Ich gebe ihm noch eine Woche, dann ersticke ich vielleicht zumindest nicht mehr an den giftigen Dämpfen. ;-)




Nach den ganzen Tempeln war es dann aber auch vorerst gut mit der Kultur und wir widmeten uns ausgiebig den weltlichen Freuden des Lebens. Shoppen bis zum Umfallen! Zu unschlagbaren Preisen, nach manchmal auch etwas längeren Verhandlungen.


Manchmal musste ich hinterher trotzdem schmunzeln, nachdem es halt teilweise grad mal um 10 Baht hin und her ging, was ca. 20 Eurocent ausmacht.
Aber egal, es hat wie immer viel Spaß gemacht!
Zu der belebten Einkaufsstraße, in der fast nur Touristen unterwegs waren, kamen wir nicht im Taxi, sondern im Tuk-Tuk.



Ein kleiner Exkurs für alle, die noch nicht in Asien waren.
Ein Tuk-Tuk ist eine Art Cabrio Taxi. Allerdings etwas abenteuerlicher. Das Gefährt erinnert eher an ein Mofa mit daran befestigter Kutsche. Zu zweit ist es da schon ganz kuschelig, zu dritt wird’s knapp, aber wir kaperten die kleine Sitzbank mutig mit vier Personen!



Wenn der Fahrer mit Mundschutz bewaffnet (erinnerte mich immer an Michael Jackson oder die Schwarzwaldklinik, wie war das noch gleich „Die nächste Generation“? ;-))) dann richtig Gas gibt und sich mit dir zusammen in das Bangkoksche Verkehrsgetümmel stürzt, fragst du dich, ob du nicht vorher noch einigen Leuten Adieu hättest sagen sollen.



Es war aufregend und irgendwie hatte ich das Gefühl dem Leben (vielleicht aber auch dem Gegenteil?! ;-)) näher zu sein, die Eindrücke viel intensiver wahrzunehmen als im klimatisierten Taxi (-> fast schon langweilig!).




Der „Temple of Dawn“ (Tempel der Morgenröte) stand als nächstes auf dem Programm.



Leider war grad kein Sonnenaufgang, zu dem er wohl einen wunderschönen Anblick bieten muss. Eher das Gegenteil, langsam zogen Wolken auf und es wurde dunkel, als wir die Anlage durchquerten. Ein paar buddhistische Mönche kreuzten unseren Weg, ansonsten trafen wir dort nur wenige Touristen.



Danach waren wir erst mal geschafft und starteten den Rückweg zum Hotel. Es schien eine aufregende Fahrt im Taxi gewesen zu sein.
Zumindest was dem Gesichtsausdruck und Erzählungen Alex’ zu entnehmen war, der das Glück hatte neben dem Fahrer zu sitzen.
Ich bekam von dem Ganzen natürlich nichts mit.
Die beiden Herren konnten sich absolut nicht erklären, wie wir hatten einnicken und nicht mehr aufwachen können. Ein gesunder Schlaf ist eben echt viel Wert!

Nach kurzem Aufenthalt (stylen für den Abend) im Hotel ging es wieder weiter…

Vier Europäer, sesshaft in Singapur, in Bangkok auf der Suche nach Essen!

So oder so ähnlich könnte die Überschrift für die folgende Aktion lauten.

Wir wollten es diesen Abend unbedingt in die Moon Bar. Als wir aber die Preise für das Essen dort sahen, überlegten wir es uns doch anders, zumindest bis wir etwas im Magen hatten.
Das Hotelpersonal konnte uns nicht wirklich weiterhelfen. Restaurants gab es in der Nähe wohl nicht. Nach längerem hin und her und nachdem es zu regnen begonnen hatte, stiegen wir wieder ins Taxi und ließen uns irgendwo hin fahren. Alex hatte (wie immer) den Überblick.

Mitten unter der Fahrt, wir waren noch nicht an der Straße angekommen, die wir dem Fahrer genannt hatten, entdeckten wir etwas Restaurant ähnliches und stiegen aus.

Schließlich landeten wir in einem indischen Lokal. Nachdem es außen so laut war, wurden wir in ein kleines Nebenzimmer geführt, in dem wir – welch Luxus – die Klimaanlage selbst regeln konnten!

Wäre

a) das Essen besser gewesen (habe jetzt endgültig entschieden und hoffentlich wirklich zum letzten Mal, dass ich indisches Essen ABSOLUT NICHT abkann, egal wo. Ich glaube auch nicht mehr, wenn mir und es bald jeden Tag essen wollen würde. Ich meine wie kann man in Spinat mit Käse auch nur Ansatzweise daran denken, Minze mit reinzumischen?! Oder käme jemand auf die Idee Kaugummi mit Butter zu essen? Zumindest das Brot war gut),

b) das Essen billiger gewesen (für Thailand war das eine Frechheit! Alles was nicht auf der Karte stand – zum Glück hielt ich mich davon fern – hatte echt Mondpreise)

c) ich nicht in den Genuss gekommen Radler mit Wasser zu trinken (Alex und ich hatten richtig Lust auf Radler bekommen, bestellten uns Sprite und Bier, was wir danach in den Wassergläsern mixten. Irgendwie hatten die Kellner das nicht so richtig gepeilt und nachdem sie immer wieder nachschenkten, fand ich mein halb leer getrunkenes Glas plötzlich wieder voll vor. Wundersame Biervermehrung? Nein, das Radler Light wurde in Indien erfunden!

d) zu guter letzt: uns nicht aufgefallen, als wir den Laden verließen, dass wir nur zwei Straßen weiter draußen (!) in einer richtig netten gemütlichen Straße gut und billig essen gekonnt hätten…

…es ein perfektes Essen gewesen.

So will ich lieber gar nicht mehr dran denken.

Aber wir ließen uns die Laune nicht verderben.

Wir fanden in besagter Straße jede Menge kleiner Läden und Stände, schickten die Männer, die schon ungeduldiger weise ein Taxi gechartert hatten, vor und kamen nach nochmaliger Shopping Tour im Tuk-Tuk nach.

Das war ein riesiger Spaß! Nachts durch die Straßen Bangkoks open air. Noch dazu mit einem wirklich durchgeknallten Fahrer, der durch die Einfahrt des Hotels (extreme Schräglage!) gebraust kam, als würde er den „Elchtest“ Konkurrenz machen wollen.

Er hat sich natürlich auch köstlich über unsere Kreische amüsiert und die Portiers des Nobelhotel schauten nicht schlecht, als wir mit zerzausten Haaren und viel Gelächter dort ankamen.

Ab in den 70. Stock und noch eine Treppe nach oben auf die Dachterrasse. Zum Glück war der Regen nur ein kurzer Schauer gewesen und wir konnten den unglaublichen Anblick genießen, der sich uns bot.

Die Lichter der Stadt glitzerten aus allen Richtungen. Wir blickten auf den Grand Palace und den Flughafen. Dabei sahen wir sogar die Flugzeuge starten und landen.




Der Ausblick war überwältigend. Die ganze Atmosphäre eindrucksvoll. Wir befanden uns inmitten der Metropole aber es war dennoch ruhig.




Ein unglaubliches Erlebnis, das man mit der New Asia Bar leider nicht vergleichen kann.

Die Singapurer würden ja nicht mal auf die Idee kommen so ein Lokal nach draußen zu verlagern. In einer Stadt, in der Balkone nur als Wäsche-Nische dienen, kaum zu erwarten.

Ich möchte gar nicht wissen, wie in so einer Bar in Deutschland die Getränkepreise ausgesehen hätten. Hier jedenfalls genossen wir unsere Cocktails für ca. 4 EUR pro Stück.




Nachdem in Bangkok das Nachtleben begrenzt ist, wie wir ja schon feststellen durften, hatten wir einen Tipp für einen Club bekommen, in dem man bis in die frühen Morgenstunden feiern konnte.

Wir setzten uns also ins Taxi…

… und ließen uns eine geschlagene Stunde irgendwo durch die Hauptstadt Thailand kutschieren ohne dass es schien als hätte der Taxifahrer auch nur den leisesten Schimmer, wo er uns hinbringen sollte. Immer mal wieder kamen wir an Straßen vorbei, die uns nach einigen Malen seltsam bekannt vorkamen.

Irgendwann wurde es uns wirklich zu viel wir ließen uns wieder ins Hotel bringen.

Ein neuer Tag, ein neues Glück. Etwas Zeit hatten wir noch, bis wir uns Mittag leider wieder zum Flughafen aufmachen mussten.

Wir ließen uns den Tipp an der Rezeption geben, dass wir mit dem Boot in die Nähe von China Town gelangen konnten.
Die Anlegestation war nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt und wenn ich schon dachte, die Tuk-Tuk Fahrt wäre abenteuerlich gewesen, das war noch um einiges verrückter!

Das Motorboot hält für ein paar Sekunden an dem Bretterverschlag. Eine blaue Plane wird nach unten gezogen und zum Vorschein kommen Menschen, viele, zusammengepfercht auf Holzbänken. Irgendwie bahnen sich diejenigen, die dummerweise am anderen Ende saßen den Weg über die anderen (die das umgekehrte Problem hatten). Ein paar Fahrgäste in Spe sprangen auf das schwankende Etwas und schon war der Spuk vorbei und wir hatten das erste Boot verpasst.

Beim nächsten waren wir schneller und schafften es irgendwie über die Plane hinein ins Getümmel. Der Fahrpreis wurde auf dem Boot von vermummten Gestalten eingesammelt und nicht der Rede wert. Die Plane wurde hochgezogen und jetzt wussten wir genau wozu sie gut war. Das Wasser kam schon nahe an die Drecksbrühe des Jakartaschen Hafens ran und spritzte mit jeder Welle nach oben.




Die Fahrt war dennoch genial. Wir sahen unglaublich viel von den kleinen Häusern, Hinterhöfen und Leuten.

Das war das Bild gewesen, das ich von Bangkok hatte.

Kurz darauf mussten wir umsteigen. Sprich das ganze Boot kletterte auf einen Holzsteg um danach in einem anderen wieder Platz zu nehmen. Das ganze natürlich wieder in Rekordzeit. Die meisten hatten darin auch echt Übung. Schätzungsweise alle – außer uns.




Zu unserer Verteidigung: wir waren auch die einzigen Touris an Bord.

China Town selbst war interessant und einen Besuch wert. Aber nicht das, was ich von der Stadt der Engel in Erinnerung behalten werde.

Das wird die Zeit sein, in der ich die Lichter Bangkoks von oben betrachten konnte, die abenteuerlichen Fahrten, außergewöhnlichen Menschen und eine Stadt, die moderne und urtümliches vereint.

Ich kann verstehen, warum Thailand den Deutschen so lieb ist. Es ist absolut beeindruckend und schön ohne etwas von der ursprünglichen Faszination und Exotik eingebüßt zu haben.

By the way: Ich habe schon lange nicht mehr so viele Leute Deutsch sprechen hören wie an diesem Wochenende!

Der netteste Satz, den ich in Bangkok gehört habe war aber immer noch:

„I’m solly.“

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