Samstag, März 05, 2005

EIN TAG IM PARADIES UND MANCHE SONDERHEITEN

ERFAHRUNGSBERICHT


Nummer 03: 05. März


Kaum zu glauben, dass schon wieder zwei Wochen seit meinem letzten Bericht vergangen sind und doch ist in der Zeit sehr vieles passiert.

Zuerst noch einige Worte zur Chingay Parade, die zwar groß angekündigt und die Stadt schon Wochen davor herausgeputzt wurde, letztendlich aber doch etwas enttäuschend war. Es erinnerte mehr an eine große Leuchtreklame-Werbeveranstaltung mit einem kleinen Touch Love Parade. Aber der

Vollständigkeit halber hier einige Bilder:






Es war dennoch ein schöner Abend, anschließend waren wir nämlich noch in einer gemütlichen Kneipe draußen gesessen und haben sehr gute Cocktails geschlürft, so kann man’s wirklich aushalten!

Eine Woche später durfte ich einen Tag lang im Paradies verbringen!

Es war unglaublich. Einige Praktikanten am Standort haben einen Wochenendtrip nach Malaysia geplant, nach Rawa Island.

Praktikanten gibt es hier übrigens viele, es herrscht ein kommen und gehen. Die meisten bleiben für ein halbes Jahr und beenden danach ihr Studium. Einige sind aus Deutschland, aber auch aus Singapur, Indien oder Pakistan. Die ganze Gruppe geht dann punkt 12 Uhr zum Mittag essen.

Das ist sehr gut, da zum einen Englisch gesprochen wird (kann fleißig üben!) und zum anderen trotzdem Gleichgesinnte dabei sind. Bei meinen Kolleginnen hätte ich es schon schwerer sie auch in den Pausen dazu zu ermuntern nicht auf Chinesisch oder Slingisch zu brabbeln.

Auch eine Ungarin begleitet uns oft. Sie war Praktikantin, hat in Belgien aber einen Singapurer kennen gelernt, die beiden haben geheiratet und jetzt ist sie schon seit zwei Jahren gemeinsam hier. Alle Achtung! Mutig, mutig.

Jeder hier hat seine eigene Geschichte, Wünsche und Erwartungen an die Zeit.

Es ist sehr interessant, die ganzen unterschiedlichen Charaktere zu sehen.

Aber wir sitzen alle im gleichen Boot.

Nun zurück zu Rawa.

Wir waren am Ende fünf Leute, die mitfuhren, drei Deutsche und zwei Singapurer, Wolfgang, Andrea, June, Kok-Fong und ich.

Am Freitagabend ging es schon los. Die Fahrt war sehr anstrengend. Immerhin hatten wir zwei Grenzposten zu überqueren und noch ein ganzes Stück durch Malaysia zurückzulegen. Wir waren sehr froh June dabei zu haben. Sie spricht Malaysisch. Während die Leute in Singapur teilweise schwer zu verstehen sind, spricht hier kaum jemand Englisch und wenn nur Brockenweise, sollten aber unerwartete Worte kommen, wird es sehr schwierig.

So kamen wir jedoch ohne größere Probleme ans Ziel.

Um ca. 1 Uhr Abends waren wir an einer Tankstelle in Mersing. Dort blieben wir eine Nacht, denn das „Speedboat“ das uns am nächsten Tag zur Insel bringen sollte, fuhr um 9 Uhr früh von hier aus los.

Also machten wir uns Mitten in der Nacht auf die Suche nach einem Hotelzimmer. Es war kein Problem, Malaysia erscheint mir auch ziemlich sicher.

Nach der Nacht im nicht wirklich einladenden Hotelzimmer ging es dann los. Das „Speedboat“ entpuppte sich als ein normales Motorboot, das wir nur besteigen konnten, indem wir über zwei Kutter, die man auch nur mit viel Liebe und guten Willen als solche bezeichnen konnte, kletterten und hofften, dass wir nicht doch noch in der grünbraunen Suppe landeten, die sich Rechts und Links neben uns auftürmte. Sehr abenteuerlich!


Ich war aber schon froh, dass wir nicht zwischen den Reissäcken mittuckern mussten, die sich später dann noch auf den Weg nach Rawa machten. Keine Ahnung, wie dieses schwimmende Etwas es noch so weit geschafft hatte.

Jedenfalls wirkte unser Boot doch Vertrauens erweckend und wir kamen gut im Paradies an.

Schon als wir ausstiegen erwartete uns Azurblaues Wasser, dass so klar war dass man die Korallenriffe durch das Meer schimmern sah und viele Fische begrüßten uns.

Nachdem wir unser Quartier beäugt hatten machten wir uns gleich daran unsere Schnorchelausrüstung zu holen und auf Nemos Spuren zu begeben. Es war wunderschön.

Einzig nervig waren kleine Miniquallen (jedenfalls vermuteten wir, dass es welche waren, sehen konnten wir sie nicht). Sie kamen überall hin und hinterließen kleine Nadelstiche. Einmal musste ich schreien, was unter Wasser nicht sehr ratsam ist, als mir so ein vorwitziges Ding direkt mein Gesicht attackiert hat. Was war das Ende vom Lied? Viel Salzwasser in der Lunge und ein Hustenanfall – Super!

Nach dem sehr guten Mittagessen ging es dann weiter. Diesmal wollten wir die Riffe auf der anderen Seite des Steges begutachten. Anfangs war es noch schön, interessant, wie vorher. Aber plötzlich bekam ich Platzangst. Die Riffe schienen immer näher zu kommen. Ich hatte kaum mehr Platz irgendwohin zu paddeln, als ich dann aufschlug. Keine Chance mehr, ich konnte nicht zurück schwimmen. Zum Glück war ich nicht weit vom Strand entfernt, also musste ich wohl oder übel ein paar Schritte laufen, in Gedanken Neptun um Besänftigung beten. Nach diesem Schock blieb ich erstmal am Rand der Riffe im noch tiefen Wasser. Schließlich begannen die ersten Korallen aus der Oberfläche zu ragen. Das nennt man wohl Ebbe!


Während der Zeit begegnete uns ungefähr die halbe „Findet Nemo Crew“. Die Clownfische schwammen neugierig aus ihren Annemonen, wenn man ihnen die Hand entgegenstreckte. Allerdings hatten sie auch einen Beschützer, den wir schließlich den „The Big One“ tauften. Ein schwarzer, relativ großer Fisch, der auch gut zubeißen konnte und keine Angst vor uns hatte! Das Gegenteil war dann eher der Fall… und ich ergriff öfters mal die Flucht. ;-)


Den wunderschönen, ereignisreichen Tag wollten wir oben am Berg mit einem schönen Sonnenuntergang ausklingen lassen. Die Wolken machten uns dann aber einen Strich durch die Rechnung und er dauerte ungefähr 20 Sekunden, dann war es vorbei und wir traten etwas enttäuscht den Rückweg an. Immerhin war es eine ganz schöne Plackerei den Berg hoch zukraxeln. Es waren zwar provisorische Steine da, aber als Treppe konnte man das nur mit viel Fantasie bezeichnen. Die offenen Schuhe, die wir alle anhatten taten ihr übriges.




Dennoch war die Aussicht auch ohne Sonnenuntergang atemberaubend.

Wieder unten angekommen aßen wir gemütlich zu Abend und machten uns dann zur Konkurrenz auf. Auf der Insel gibt es nämlich nur zwei Clubs. Unserer war etwas gehobener, aber auch sehr konservativ. Man fühlte sich immer seltsam beobachtet. Gerade beim Buffet. Wolfgang wurde einmal sogar der Teller weggezogen, obwohl er noch nicht fertig war. Das Gesicht könnt ihr euch vorstellen. Bei uns hingegen wurde fast nie abgeräumt. Sehr seltsam.

Jedenfalls zogen wir es vor in einer etwas lockeren Atmosphäre unsere Cocktails zu genießen. Das war unfassbar! Direkt am Strand wurde uns ein Tisch hingestellt, im Sand standen Teelichter in Papiertüten…


das Meer rauschte… es hätte fast schon romantisch sein können, wäre nicht unser Nebentisch gewesen, total ausgeflippte Leute, die absolut nicht nur Alkohol im Blut hatten, eine wilde Fete feierten.

Es war aber lustig zuzuschauen.

Zwischendurch mussten wir June immer wieder besänftigen, dass der Hund des Besitzers, sie auf keinen Fall anfallen würde (der war wirklich süß, obwohl ich Hunde eigentlich auch nicht so gerne mag).

Es war ein toller Tag gewesen.

Am nächsten morgen gingen wir noch mal Schnorcheln. Andrea hatte ausgehandelt, dass wir die Ausrüstung noch einen halben Tag bekamen, weil ja Ebbe war und wir sie nicht die volle Zeit nutzen konnten.

Also machten wir uns auf den Weg um bei den Riffen zu paddeln, auf die wir am Tag zuvor aufgeschlagen waren.

Es war unglaublich, jetzt trennten uns bestimmt zwei Meter. Ich glaube auch an einer Stelle meine Flossenspuren erkannt zu haben… Ahhh, das schlechte Gewissen regte sich wieder…

Das Problem jetzt war, dass das Wasser sehr diesig war und man irgendwie immer die Musik vom „Weißen Hai“ im Ohr hatte…

Um zwei ging es dann wieder zurück. Schweren Herzens verließen wir das kleine Paradies. Aber Rawa hat mich bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen!

Die Heimfahrt war lang und zog sich wie ein Kaugummi. Genauso der Arbeitstag danach! Wie kann man nur nach so einem Wochenende…?

In der Arbeit läuft soweit alles ganz gut.

Ich habe zwar kein eigenes Aufgabengebiet, wenn man mal vom Forderunsmanagement absieht, aber es gibt trotzdem jede Menge zu tun. Die Kolleginnen binden mich gut in ihr Tagesgeschäft ein. Ich unterstütze momentan hauptsächlich, dabei bekomme ich einiges über die Strukturen mit. Das ist super, da ich mal von der Ausbildung abgesehen nichts mit dem Liefergeschäft zu tun hatte.

An das SAP Englisch habe ich mich mittlerweile auch schon gewöhnt und auch mein Umgangs- und Geschäftsenglisch ist schon um einiges besser geworden.

Vieles hier ist umständlicher als in Deutschland, was die Arbeitsweise betrifft. Was mich am meisten stört ist, dass jede kleine Information ausgedruckt wird. Ich versuche es so gut es geht zu reduzieren. Mit ein paar Listauswertungen lässt sich das glücklicherweise auch bewerkstelligen.

Von einigen kleineren Problemen abgesehen, bin ich insgesamt doch recht zufrieden mit meinem Arbeitsplatz.

Das Partyleben in Singapur findet eher unter der Woche statt. Besser gesagt speziell am Mittwoch. Da ist nämlich in vielen Clubs „Lady’s Night“. Für jedes Mädel bedeutet das: freien Eintritt und alle Getränke sind umsonst (auch die alkoholischen), was natürlich übel enden kann. Vor allem, wenn man am Donnerstag noch einen langen Arbeitstag vor sich hat!

Letztes Mal habe ich mich auf der Heimfahrt sehr nett mit dem Taxifahrer unterhalten. Als er hörte, dass ich bei Siemens arbeite…

Man muss dazu sagen, dass die Singapurer Siemens, wenn sie die Firma überhaupt kennen, nur zwei Sachen wissen: Deutsch & Handys.

…wollte er natürlich unbedingt von den neuesten Trends der Mobile Phones hören. Und das in meinem Zustand!

Ich erklärte also brav, dass ich noch nie bei den Bereichen gearbeitet und dementsprechend keine Ahnung hätte; dass Siemens eine sehr große Firma sei und noch VIEL mehr mache, hauptsächlich mehr.

Er hat mich nur mit großen Augen angeschaut und mich danach völlig unbeeindruckt weiter über Handys ausgefragt. War ziemlich lustig.

Ich war auch letzte Woche zum ersten Mal (ich darf es gar nicht laut sagen, deswegen schreibe ich es ;-)) Sushi Essen. Das war unglaublich gut! Für umgerechnet nicht mal 3 EUR bin ich auch gut satt geworden. Danach waren wir noch in der New Asia Bar.

Sie ist in einem Hochhaus ganz oben, dementsprechend atemberaubend die Sicht, die man über die ganze Stadt hat!

Letztes Wochenende habe ich mich ausgiebig dem Shopping gewidmet.

Ich habe sechs Stunden gebraucht und war gerade mal in zwei Shopping Malls. Direkt über der MRT Station City Hall befindet sich zum einen das Raffels Center zum anderen gibt es von dort aus einen unterirdischer Weg, der geradewegs nach SunTecCity führt. Der lange Schlauch ist natürlich auch von dutzenden Läden gesäumt. Es ist unglaublich!

Obwohl ich natürlich den Heimweg mit vollen Tüten antrat, war es nicht immer einfach etwas Passendes zu finden.

Beim Schuhe probieren musste ich grundsätzlich nach mindestens einer Nummer größer fragen, dabei habe ich gerade mal 37/38!

Die Auslagen sind hingegen höchstens in 36 gewesen.

Bei den Klamotten das gleiche Problem: mir war teilweise schon Größe L zu klein. Die Hosen waren fast alle zu kurz! Unglaublich in D habe ich da andere Probleme.

Die Singapurerinnen sind nämlich sehr, sehr dünn. So dass es teilweise schon nicht mehr gut aussieht. Überall hängen Werbungen von Schlankheitsmitteln.

Von Jasmin habe ich sogar gehört, dass die dicken Kinder in der Schule zusätzlich vor dem Unterricht Sport machen müssen und die Dünnen schauen zu! Also das ist schon Diskriminierung.

Wenn ein Singapurer aber dick ist, dann richtig! Und mit allen Konsequenzen! Was bei den Frauen schon mal ein sehr kurzer Minirock bedeuten kann! ;-)

Die Singapurer sind sowieso ein ganz eigenes Volk. Sie sind einerseits offen, ein Multikultureller Staat aber andererseits auch ignorant demgegenüber, was sich außerhalb ihrer Grenzen abspielt.

Z.B. höre ich fast keine Neuigkeiten aus aller Welt. Ohne CNN und dem Internet könnte sonst wo der Krieg ausbrechen ohne dass jemand Notiz davon nimmt. Nicht mal von den Nachtbarländern wird großartig berichtet. Ich habe hier gerade mal einen Satz von der Flutkatastrophe, so nebenbei bemerkt, gehört.

Sie reisen auch nicht besonders gerne. Europa ist viel zu teuer und Malaysia oder Thailand? Da gibt es doch nichts Tolles. OK, Australien oder Neuseeland…

Lustig ist auch, der Widerspruch. Wenn ich z.B. erzähle, dass ich noch nie in Paris war, sehen sie mich mit großen Augen an: „Aber das ist doch so nah!“

Waren aber selbst z.B. noch nie in Indonesien.

Jeder Singapurer muss zwei Jahre in der Armee dienen. Mit großer Mühe werden Werbekampagnen gestartet: „Join’ the Army, now!“

„Leader, Soldier, Brother“ oder „Stand tall“.

Am Samstag wurde in SunTecCity eine Messe veranstaltet mit großer Aufmachung um junge Leute zu werben. Es ist schon Wahnsinn.

Ich wusste vorher nicht mal, dass Singapur eine Armee hat! ;-)

Sogar aufwendig produzierte Werbespots werden in der MRT ausgestrahlt.

Mit der MRT zu fahren ist wirklich angenehm, es fährt alle paar Minuten eine. Über die Anzeigen sieht man auch wie lange es dauert, bis die nächste ankommt.

Was allerdings zu Verwirrungen führen kann, denn wenn angeblich noch zwei Minuten Zeit sind, sollte man sich wirklich beeilen. Das eine Minute Zeichen ist fast nie zu sehen, weil es dann schon auf den Hinweis „Train approaching“ umspringt und kurz drauf ist sie auch wieder weg…

Interessant ist auch, dass es 500 S$ kostet, wenn innerhalb des Geländes getrunken, geraucht oder entflammbare Spirituosen transportiert werden.

Als ich den Ausflug in den Zoo unternahm ist mir das Schild allerdings noch nicht untergekommen. Aus dem Grund packte ich in aller Seelenruhe mein Wasser aus und trank ein paar Schlücke. Ich wunderte mich schon, warum mich alle mit großen Augen anstarrten. Als dann mein Blick auf das Verbotszeichen fiel, konnte ich gerade noch verhindern mich zu verschlucken und packte mein Flasche lieber schnell wieder weg.

Obwohl die Kontrollen doch relativ gering sind, schrecken die immensen Beträge doch sehr ab!

Kok-Fong hat mir auf der Fahrt nach Rawa einiges über die singapursche Art sich fortzubewegen erklärt, unter anderem: Das Auto.

In Singapur fast unbezahlbar. Wer im Siemens Fahrstuhl B1 drückt (Tiefgarage), muss definitiv eins haben: viel Geld.

Das Auto an sich kostet ungefähr so viel wie bei uns. Das wirklich fiese an der Sache ist aber die Lizenz, die du erwerben musst, um es fahren zu dürfen. Sie hält zehn Jahre und kostet ca. 40.000 S$! Da bekommt man bei uns schon dafür ein schönes Auto!

Im Vergleich dazu ist es noch günstiger jeden Tag ein paar Mal mit dem Taxi zu fahren.

Und sind wir mal ehrlich, wo kann man denn schon großartig hinfahren, ohne die Grenze zu verlassen, einen kleinen Trip aufs Land vielleicht…?

Witzig war natürlich auch zu sehen, als ich bei der Wohnungssuche bei der Maklerin mitgefahren bin, dass die Autos hier keine Heizung haben. Klar, wozu auch? Trotzdem ein ungewohnter Anblick.

Mein Haushalt ist bereits um eine Pfanne, einen Wasserkocher und ein Bügeleisen aufgestockt worden.

Ich hatte zwar von zuhause eins mitgeschleppt, das passte aber blöderweise nicht in den Übergangsstecker – hätte man daheim vielleicht mal ausprobieren können?! Meinen Gesichtsausdruck muss ich wohl nicht näher beschreiben…

Also bin ich losgezogen und weil es das einzige im Angebot war, bin ich jetzt stolzer Besitzer eines blassrosa Toshiba Bügeleisens!

Auch die kleine Wanne, im letzten Bericht beschrieben, habe ich mir zugelegt, weil ich ja eigentlich meine alten Waschgewohnheiten beibehalten wollte.

Nun ja, nach einiger Zeit stellte ich jetzt doch fest…

Liebe Kinder, wenn ihr das lest, auf keinen Fall daheim nachmachen!

…dass das von den Singapurern gar nicht so dumm ist. Wenn man nämlich etwas länger das Geschirr stehen lässt, was schon mal vorkommen kann… gesellen sich ganz schnell einige kleine Mitbewohner um einen und zweites Problem: Das Geschirr geht einem schnell aus. Also wechsle ich immer mal wieder je nach Bedarf zwischen der Deutschen (gründlich & sauber) und Singapurschen (schnell & praktisch) Abwaschweise ab. ;-)

Soviel erstmal aus dem Land der Vorschriften & Sicherheiten!

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